Anna Adorjáni und Timo Aava haben an dem Workshop "Self-Determination, Volkssouveränität und Visionen der Weltordnung: eine historische Langzeitperspektive" teilgenommen. Das Workshop fand zwischen 16-18 Juni an der Universität Tartu statt.
Annas Beitrag mit dem Titel "Everyday Wilson" konzentrierte sich auf die naiven Interpretationen der nationalen Selbstbestimmung in Ungarn am Ende des Krieges. Timos Vortrag trug den Titel "Interpretation der nicht-territorialen Autonomie in Estland im Jahr 1917".
Der Workshop wurde vom Team des Forschungsprojekts "Self-Determination of Peoples in Historical Perspective" an der Universität Tartu organisiert.
Weitere Informationen: https://sisu.ut.ee/selfdetermination/töötuba?lang=et